Stellungskrieg

Europe’s system of alliances and centuries-old tensions erupted into war in August of 1914. This week on Crash Course Euro, we’re talking about the military history of World War I, and taking a look at the broad strokes of how the war unfolded. We’ll take you from the guns of August through gruesome battles like Verdun and the Somme, and follow the thread all the way through to the Armistice in 1918. It didn’t turn out to be the War to End All Wars, sadly, but there is a lot to learn from it.

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In diesem Lernpfad kannst Du vieles über den Ersten Weltkrieg, der auch als erster „moderner“ Krieg gilt, lernen. Entgegen der Erwartungen und auch der militärischen Vorbereitungen blieben die schnellen Angriffe bald stecken und aus dem erhofften schnellen Sieg wurde ein mehrjähriger Stellungskrieg, auch Grabenkrieg genannt, da die Soldaten nun das Konzept des Schützengrabens perfektionierten.

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Unterrichtsbaustein zur Schlacht von Verdun

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Der Erste Weltkrieg wird oft auch als „moderner“ Krieg be­zeichnet, weil verschiedene neuartige Waffen zum Einsatz kamen. Welche Auswirkungen hat­te der Einsatz dieser Waffen und Kampfmittel für die Kriegsführung und die Soldaten an der Front? Erster Weltkrieg | Modul 5 | Quellen untersuchen: Fotos und Briefe | Verstehen und Urteilen | Brutalität im Krieg | ◻◻◻ schwer | ca. 30 min | optionale vertiefende Aufgabe: 10 min

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Während des Ersten Weltkriegs starben etwa 10 Millionen Soldaten an der Front – viel mehr als bei anderen Kriegen zuvor. Kennzeichnend für den Ersten Weltkrieg war der „Grabenkrieg“ oder „Stellungskrieg“. Die Soldaten lagen sich in Schützengräben gegenüber, konnten aber kaum Geländegewinne erzielen. Daher veränderte sich der Frontverlauf schon wenige Monate nach Beginn des Krieges nur noch wenig. Was bedeutete der „Grabenkrieg“ für das Leben der Soldaten an der Front? Erster Weltkrieg | Modul 4 | Quellen untersuchen: Fotos und Briefe | Krieg |◻◻ mittel | ca. 40 min

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Mit Postkarten oder Plakaten wurde im Ersten Weltkrieg Stimmung gegen die Feinde gemacht. In den verschiedenen am Krieg beteiligten Ländern verbreitete die staatliche Propaganda Feind-„Bilder“, die den Gegner verächtlich machen sollten. Neben Plakaten waren Postkarten dafür ein besonders wirkungsvolles Mittel, weil die Soldaten an der Front und ihre Angehörigen nur durch Feldpost in Kontakt stehen konnten. Im Ersten Weltkrieg wurden viele Millionen Feldpostbriefe und Postkarten verschickt. Wie funktionieren Feindbilder und welche Sprache und Bildmotive werden dafür benutzt? Erster Weltkrieg | Modul 3 | Quellen untersuchen: Bildpostkarten und Plakate | Gegenwartsbezug | Feindbilder und Propaganda | ◻◻ mittel | ca. 30 min

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Planet Wissen Beitrag zum Verlauf des Ersten Weltkriegs von 1914-16. Der Krieg verlief für keine der verfeindeten Seiten wie geplant, von Anfang an nicht. Er entwickelte sich in einer Form, die niemand erwartet hatte, auch die Militärs nicht. Die Truppen gruben sich über hunderte von Kilometern in ihren Schützengräben ein.

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Planet Wissen Beitrag zur Schlacht von Verdun. Der Ort Verdun steht für eines der blutigsten Kapitel des Ersten Weltkriegs. Ganze Armeen fielen im Kampf um wenige hundert Meter Boden. Bis heute ist das sinnlose Massensterben an den Fronten des Städtchens Verdun, 240 Kilometer vor Paris, ein Symbol für das menschenverachtende Gesicht des Ersten Weltkrieges.

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Planet Wissen Beitrag über Feldpostbriefe aus Verdun. Im Angesicht des Massensterbens reagierten die meisten Soldaten mit Abstumpfung oder Verdrängung. Viele konnten das Grauen nicht in Worte fassen. Die Tagebücher und Feldpostbriefe, in denen die Frontsoldaten dennoch ihre Gedanken niederschrieben, gehören zu den wichtigsten und erschütterndsten Quellen des Ersten Weltkriegs.

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Planet Wissen Beitrag über die Kampfschauplätze in Verdun heute. Auch heute noch sieht man der Landschaft die grausamen Auseinandersetzungen der Kämpfe von Verdun an. Längst hat die Natur die ehemaligen Gefechtsstätten überwuchert, doch die Spuren der monatelangen Kampfhandlungen sind auch heute noch unübersehbar.

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